Hatte man diese lärmende und stinkende Hölle der Mischplätze überwunden, wurde es immer ruhiger und auch die Luft roch angenehmer, wenn wir den Berg durch den hohen Fichtenwald zum Forsthaus hinunterliefen. Der Weg war nicht asphaltiert und lediglich mit „gelben“ Kies aus den naheliegenden Kiesgruben befestigt. Das gleiche galt natürlich auch für den Hof des Forsthauses. Die guten Beziehungen unseres Vaters Hans Groß zu den Baufirmen der Autobahn A48, machten es möglich, dass die Zufahrt (der Weg vom Parkplatz bis hinunter zur Landshube), die Einfahrt und der Hof des Forsthauses asphaltiert wurden. Im Gegenzug bauten die Firmen ein Wasserreservoire im hinteren Garten der Landshube, nach dem sie vorher das Wasser aus einem Tümpel im sumpfigen Bereich südlich der Landshube zum Mischplatz pumpten. Wir Kinder spekulierten auf die spätere Nutzung des neuen Wasserbeckens als Swimmingpool nach Fertigstellung der Autobahn, den wir dann mit Fröschen und Lurchen teilten.