Kleine Schönheitsreparaturen z. B. Maler- und Tapezierarbeiten werden während der Dienstzeit aller drei Förster immer wieder vom „Malermeister aus der Nachbarschaft“ Johann Britscho (*1902 + 1974) ausgeführt. Dieser wohnt in der Friedhofstraße, die heutige Landshuber Straße und legt die ca. 1 km lange Wegstrecke zur Landshube mit seinem voll beladenen Handleiterwagen zurück. Häufig erzählt er die Andekdote, dass er des öfteren nach erfolgreicher Fertigstellung seiner Arbeit nicht einmal die Hälfte des Landshuber Berges zurückgelegt hat und eines der 9 Stoffels-Kinder ihn zurückruft, um einen neuen Schaden zu beheben. Sein angenommener Sohn Herbert Blath („Neckermann“) unterstützt Britscho bei der Arbeit und übernimmt auch später das Malergeschäft. Vielen Baumbacher ist dieser unter seinem Spitznamen „Neckermann“ bekannt, den er bei einem Stammtisch Treffen erhält. Auf die Frage: „Woher hast du deinen Führerschein?“ antwortet Herbert Blath: „Neckermann machts möglich“.