Die „Dahlems Mühlrädcher“ am „Kromme Esel“

Josef Dahlem, Ehemann von Hedwig Dahlem aus dem ehemaligen Baumbacher SPAR-Geschäft „Schustergrittche“, ist bis heute nicht nur aufgrund seiner Schnitzereien aus Wurzel- und Astholz einem Teil der einheimischen Bevölkerung in Erinnerung geblieben, sondern hauptsächlich auch durch die Errichtung der nach ihm genannten „Dahlems Rädcher“ oder „Dahlems Mühlcher“. Mitte der 60er Jahre baute er entlang des Hintersten Baches am „Krummen Esel“ eine imposante Miniaturlandschaft mit Wasserrädern, Gartenzwergen, Holzbrücken, Sitzgelegenheiten und Tischen.

Josef Dahlem an der Schutzhütte. Im Hintergrund kann man heute noch seine Astschnitzerei bewundern.
Josef Dahlem an seinem Meisterwerk, 1966.
Foto: Beate Ickenroth, 1966
Foto: Beate Ickenroth, 1966
Foto: Beate Ickenroth, 1966
Foto: Beate Ickenroth, 1966
Foto: Hans-Peter Gelhard, 1966
Foto: Hans-Peter Gelhard, 1966
Foto: Hans-Peter Gelhard, 1966
Foto: Hans-Peter Gelhard, 1966
Foto: Hans-Peter Gelhard, 1966