Hubert Stoffels

Zweite Ehefrau, Hubertina Stoffels.
Hubert Stoffels mit seinen Söhnen Erich (links) und Walter (rechts).
Walter (links) und Erich Stoffels vor ihrem ersten Schulgang 1935.

Das kleine Fachwerk-Gebäude im Hintergrund wird von der Familie Stoffels als Hundezwinger benutzt.

Walter, Erich und Theo Stoffels, 1935.
Familie Stoffels mit Soldaten des Munitionslagers, die ihre Schreibstube in der Landshube haben, 1934.

Der Standort dieser Jagdhütte wird bereits um 1914 ausgewählt. Waldarbeiter, einige kommen aus Elgendorf, benötigen einen Unterstand für ihre Fahrräder und einen Schutz bei schlechtem Wetter. Sie bauen sich quasi eine Notüberdachung. Jahre später stellt Hubert Stoffels während eines Reviergangs mit seinem Vorgesetzten den Antrag, aus dem notdürftig errichteten Bau seiner Waldarbeiter eine massive Holzhütte errichten zu dürfen. Diese könne man dann auch als Jagdhütte benutzen. Der damalige Forstmeister genehmigt den Bau, und die heute noch existierende Jagdhütte wird 1938 errichtet.

Josef Dahlem mit Ehefrau Hedwig vor der neu errichteten Hütte, noch ohne Terrasse.
Von links: Hubert Stoffels; Hugo Kamp, Höhr; Wilhelm Müllenbach, Höhr; Julius Merkelbach, Höhr, Schwiegersohn von Hugo Kamp.

Über Jahrhunderte betreiben viele Förster und Revierjäger im Außenbereich ihrer Forsthäuser eine private Schankwirtschaft als notwendigen Zuerwerb. Hubert Stoffels ist der letzte Landshuber Förster, der ebenfalls mit seiner Familie einen Gartenausschank (bitte klicken) mit Sitzgruppen und Gartenlaube im Bereich der Hoflinde anbietet.

Förster Stoffels mit Kurgästen aus Köln im Landshuber „Biergarten mit Lusthäuschen“ (Foto: Familie Stoffels).